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Kopfschmerzen, eine ständig laufende Nase und erschwertes Atmen – diese lästigen Erkältungssymptome sind vielen von uns bekannt. Doch wenn die Erkältung einfach nicht verschwinden will, sollten wir auch an eine mögliche Sinusitis, also eine Nasennebenhöhlenentzündung, denken.

Eine Sinusitis tritt auf, wenn die Schleimhäute in den Nasennebenhöhlen anschwellen und die Ausgänge blockieren, wodurch der Schleimabfluss behindert wird. Das wiederum führt zu Schmerzen und einem unangenehmen Druckgefühl in Stirn, Augen, Schläfen, Nasenwurzel, Wangen und/oder Kiefer.

Es ist ratsam, eine Sinusitis so früh wie möglich ärztlich behandeln zu lassen, insbesondere wenn Komplikationen wie Schwellungen der Augen und Wangen, Sehstörungen, anhaltende Kopfschmerzen, Fieber sowie Nacken- und Zahnschmerzen auftreten. Ein deutliches Warnsignal ist das Vorhandensein von eitrig-gelbem Schleim beim Naseputzen.

Um die Beschwerden zu lindern, können abschwellende Nasentropfen mit dem Wirkstoff Xylometazolin hilfreich sein. Nasensprays, die Dexpanthenol enthalten (z.B. Nasenduo Nasenspray), pflegen die empfindliche Nasenschleimhaut. Ebenso unterstützt eine Nasensalbe die Regeneration der angegriffenen Nasenschleimhaut. Bei festsitzendem Schleim können schleimlösende Präparate zum Einnehmen mit hochkonzentrierten Heilpflanzen-Extrakten (z.B. Sinupret® extract) wirksam und gut verträglich sein. Bei einer bakteriellen Infektion kann die Einnahme von Antibiotika erforderlich sein.

Auch Sie selbst können einiges zur Linderung der Beschwerden beitragen. Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit (mindestens 2 Liter am Tag), um den Schleim zu verflüssigen. Hierfür eignen sich (Mineral-)Wasser und warmer Tee besonders gut. Inhalationen mit heißem Wasserdampf, Rotlicht-Bestrahlungen und Kochsalzlösungen können ebenfalls helfen, festsitzenden Schleim zu lösen. In Ihrer Apotheke erhalten Sie spezielles Nasenspülsalz, das nützlich sein kann. Schützen Sie Ihren Kopfbereich vor Kälte, indem Sie ein Stirnband oder eine Mütze tragen, bis die Beschwerden abklingen. Zur Vorbeugung sollten Sie beim Naseputzen darauf achten, nicht zu fest zu schnauben, um zu verhindern, dass Krankheitserreger aus dem Nasen-Rachen-Raum in die Nasennebenhöhlen gedrückt werden.

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